Outdoortag 
Schulungstag am gletscher

Outdoortag mit riml sports
 

Riml Sports weiß, welche Textilien fürs Berg-Erlebnis die Besten sind. Dort, wo das Ötztal mit den optimalen Bedingungen für den Wintersport aufwartet, arbeiten auch die Verkaufsteams von Riml Sports. Wie gut ist es, wenn auch sie die besten Materialien und Kleidungsstücke, die es am Outdoor-Sektor gibt, am eigenen Körper tragen: warm und funktional, die Haut trocknend und atmungsaktiv. Bei Riml Sports arbeiten ausschließlich Mitarbeiter, die in Sachen Sportbekleidung Profis sind. Was sie aus eigener Erfahrung empfehlen können, wird an den Kunden verkauft.
Darum organisierte Fabian Kuen aus der Riml Sports-Filiale in Obergurgl einen Outdoor-Schulungstag zu Beginn der Wintersaison 2019/2020. Anfang November war es soweit: Zwölf Mitarbeiter aus dem Textilverkauf machten sich zu einer Skitour auf. 

 

Begleitet von Textil-Fachleuten der Sportmarken Ortovox, Montura, Arc'teryx und BlackYak: „Die Vertreter leben, was sie tun! Und bei Riml Sports ist der Outdoorbereich stark gewachsen“, sagt Kuen und betont: „Wir haben viel Zeit und Arbeit investiert, um ein großzügiges und hochqualitatives Angebot zu bieten und wollen, dass unsere Mitarbeiter perfekt geschult werden.“ Der Schulungstag fand im Skigelände am Gletscher in Sölden statt. Bekleidet waren alle Teilnehmenden mit den neuesten Jacken und Outfits, die Tourenski-Ausrüstung stellte Riml Sports zur Verfügung.

TIPP VOM PROFI

Fabian Kuen - Mitarbeiter Riml Sports

„Beim Wintersport darf man nicht zu viel anziehen. Man muss darauf achten, das Richtige zu wählen – sonst kommt man zu stark ins Schwitzen. Wichtig ist auch die Bewegungsfreiheit; mit zu dicker Kleidung schränkt man sich selbst ein“, gibt Fabian Kuen Tipps.


Beim Outdoortag ging es mit der Schwarzen Schneidbahn bis zur Mittelstation und dann mit den Skiern auf 3.200 Meter hinauf. Vielen Dank an die Bergbahnen Sölden für die Unterstützung! „Die Stimmung unter allen
Beteiligten, die Erfahrungswerte, die Sportmode und das Wetter hätten nicht besser sein können. Wir sind wirklich stolz darauf, wo wir leben und arbeiten!“, freut sich Kuen.

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